Velo-Sommer mit einem Bärner E-Bike
Bärner Meitschi Sandra testet gerade zusammen mit ihrer kleinen Tochter ein E-Bike von Stromer und verrät euch neben dem High- und Lowlight auch etwas zur Technik, Sicherheit und den Ausflügen.
Stromer E-Bikes sind gerade in aller Munde: Zusammen mit dem GA und weiteren Leistungen bilden sie das neue Angebot für die SBB Green Class. Auch ich teste diesen Sommer einen Stromer, jedoch nicht ganz so „grün“, nämlich in Kombination mit meinem Auto ;-). Aber jetzt der Reihe nach: Vor knapp zwei Jahren ist unser kleines Bärner Meitschi auf die Welt gekommen. Vor gut einem Jahr sind wir dann in unsere schöne Eigentumswohnung raus aus der Stadt in Berns Agglomeration gezogen. Seit ungefähr 3 Monaten verschmäht unsere nicht mehr ganz so kleine Tochter den Kinderwagen. Um zukünftig nicht nur noch mit dem Auto unterwegs zu sein, zumal wir noch ziemlich „am Berg“ wohnen, musste jetzt eine Lösung her. Sehr gelegen kam mir deshalb die Anfrage von Stromer, den Sommer über eines ihrer E-Bikes zu testen. Genauer gesagt das Modell ST2 S mit einem Fahrradanhänger von Thule für das Kind. Insgesamt lässt sich sagen, dass das Fahrgefühl wirklich toll ist und dass auch das kleine Bärner Meitschi vom „Velou“ fahren, wie sie sagt, ziemlich begeistert ist.
Das Highlight
Die Marke ist zwar weltbekannt: Schon 2011 las man in der Klatschpresse über Leonardo Di Caprio, der in New York mit seinem Stromer umhercruiste. Jedoch handelt es sich durch und durch um eine Berner Marke, erfunden von Thömus Veloshop Gründer Thomas Binggeli. Auch praktisch ist der Stromer Flagship Store im Hauptsitz in Niederwangen – zum „Schnöiggen“ oder für jegliche Servicebelange.
Das Lowlight
Das Modell ST2 S ist sehr sportlich. Etwas zu sportlich für mich: Beim einem nächsten Mal würde ich mich für ein Meitschi-tauglicheres Modell entscheiden. Beim ST2 (ohne S für Sport) ist z. B. der Rahmen „Comfort“ möglich, der das Tragen eines Rocks ermöglicht. Neben weiss finde ich zudem Stromer Modelle in schwarz matt sehr chic!
Die Technik
Neben der Technik, die sich im Velo befindet, ist für mich als Kunde vor allem die Stromer App sehr praktisch. Diese ist direkt mit dem E-Bike verbunden, welches sich beispielsweise via App (ohne Eingabe eines Codes) sperren und entsperren lässt. Ausserdem könnte man den Stromer gleich via App als gestohlen melden, sollte das mal passieren.
Die Sicherheit
Maximal unsexy ist er, der Fahrradanhänger! Jedoch sicherer als ein Fahrradsitz, deshalb wurde er mir von Stromer auch empfohlen. So habe ich in den sauren Apfel gebissen… Und siehe da: Das kleine Bärner Meitschi mag die Fahrt im Fahrradanhänger und neben ihr hat es noch Platz für unsere Badesachen oder diverse Einkäufe.
Die Ausflüge
Den Stromer nutze ich bisher nicht für die ganz grossen Touren. Mit Kind „im Gepäck“ wird das wohl auch nicht realistisch sein. Für die kleineren Fahrten in unserer Freizeit eignet er sich aber perfekt. Das sind zurzeit unsere meist angefahrenen Ziele: Ins Dorf zum Einkaufen in der Migros, ins Weyermannshaus zum Baden, zum Campingrestaurant Eymatt 62 mit Geissli und Trampolin, zum Kiosque Bogen 17 bei der Wohleibrücke und natürlich einfach zum Davonflitzen im Bremgartenwald.
Fotos: Steve Nhan Duc
Der vorliegende Blogpost ist in Zusammenarbeit mit Stromer entstanden. Bärner Meitschi Sandra darf kostenlos ein Stromer E-Bike testen. Wie immer kannst du dir auch bei solchen Beiträgen sicher sein, dass es sich um unsere ehrliche Meinung handelt.
[gravityform id=“1″ title=“true“ description=“true“]