Jetzt gratis unseren Newsletter abonnieren!

Restaurant Sua: Moderne Schmorgerichte aus aller Welt

Das Restaurant Sua in der Münstergasse begrüsst seine Gäste mit einer vielfältigen Auswahl an feinen, international inspirierten Schmorgerichten. Von zarten Fleischmenüs bis hin zu köstlichen vegetarischen und auch veganen Optionen bietet das Restaurant eine geschmackliche Reise durch verschiedene Küchen der Welt.

Bereits beim Betreten des Restaurants Sua werden sämtliche Sinne angeregt: Die stilvolle Einrichtung, das gedimmte Licht und die sanfte Musik schaffen eine angenehme Atmosphäre. Der Duft verschiedener Gewürze liegt in der Luft und steigert unsere Vorfreude auf das Abendessen.

Ein Blick auf die Vorspeisen-Auswahl

Die Speisekarte ist übersichtlich gestaltet und hält sowohl für Fleischliebhaber:innen als auch Vegetarier:innen und Veganer:innen gute Auswahlmöglichkeiten bereit.

Als Vorspeise bietet das Restaurant Sua zum Beispiel einen Gartensalat mit Ziegenfrischkäse oder ein Lachs-Ceviche an. Die Gerichte variieren leicht je nach Saison. In den Sommermonaten ist das cremige Mousse aus Favabohnen ein besonderes Highlight. Alle Vorspeisen werden mit geröstetem Dinkel-Sauerteigbrot serviert, das vom Bäcker nebenan stammt.

Aromen entfalten sich über Stunden

Der Schmortopf, in dem die fleischigen Beilagen mehrere Stunden lang gegart werden, kommt bei den Hauptspeisen zum Einsatz. Auf dem Menü finden sich spanisch, ostafrikanisch, orientalisch oder griechisch inspirierte Gerichte, die mit Bio-Rindfleisch, Aaretaler Duroc Schweinefleisch, Kabeljaubäckchen, Feta oder einer veganen Variante mit weissen Bohnen zubereitet werden. Gemeinsam haben alle Gerichte, dass sie mit einer grösszügigen Portion frischer Kräuter angereichert werden. Als Beilage werden je nach Gericht Rigatoni, Bulgur oder Duftreis gereicht.

Ich (Bärner Meitschi Nina) habe mich für STIFADO mit Bio-Rindfleisch, Kalamata-Oliven und einem feinen Karotten-Aprikosen-Chutney entschieden, für Simona gab es die vegane Variante vom orientalischen Eintopf LOUBIA mit Tempeh, Jeanine testete GA KHO GUNG mit zarten Schweizer Pouletstücken in pikant-würziger Ingwer-Tamarindensauce und Mango-Chutney, und die Wahl von Bärner Meitschi Fotograf Jonas fiel auf das ostafrikanisch angehauchte Schmorgericht BAKULI, mit gezupftem Bio-Rindfleisch, Kichererbsen, Seeland-Gemüse und Ananas-Relish. Zum Dessert teilten wir uns ein Baklava, das nicht so süss wie üblich war und mit einer Kugel Joghurteis serviert wurde.

Es hat allen vorzüglich geschmeckt, die Atmosphäre ist sehr gemütlich und der aufmerksame Service trägt zu einem rundum gelungenen Erlebnis bei. Zusätzlich bietet das Sua die Möglichkeit, sich von Montag bis Freitag zum Mittagessen zu verabreden.

Stilvolles Interieur und gemütlicher Aussenbereich

Das Sua überzeugt nicht nur mit seinen raffinierten Gerichten und dem stilvollen Interieur, sondern auch mit seinem Aussenbereich. Sitzplätze unter der Laube und auf den Pflastersteinen der Münstergasse schaffen eine sehr gemütliche Atmosphäre. Die Terrasse ist von Topfpflanzen umgeben und verbreitet eine herrliche Sommerstimmung.

Das Restaurant Sua ist nach dem Restaurant Bay (hier findest du unseren Erfahrungsbericht) und dem Bonbec das dritte Lokal des Gastgeberpaares Christina und Maurice. Wir finden das Lokal eine grosse Bereicherung für die Münstergasse und kommen bestimmt wieder.

Mehr Impressionen vom Restaurant Sua findest du bei uns auf Instagram:
Reel Sua im Sommer & Reel Sua im Winter.



Fotos: Jonas vom Bärner Meitschi Team


Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit dem Restaurant Sua entstanden. Du kannst dir aber sicher sein, dass der Beitrag unsere ehrliche Meinung enthält.

Schreibe einen Kommentar

Bitte fülle alle mit * gekennzeichneten Felder aus.